(Ein Gastbeitrag von KONEKTUR) Lange wurde der Begriff „Inklusion“ besonders im Kontext von physischer oder kognitiver Behinderung verwendet, inzwischen kommt ihm eine weitaus umfassendere Bedeutung zu.
Gut genug sein – Wie Sie Freundschaft mit Ihrer inneren Kritikerin schließen
(Ein Gastbeitrag von Elke Kammerer) Selbstakzeptanz statt Dauernörgelei: Wenn Sie das trainieren wie einen Muskel, können Sie nicht nur Ihr Gefühlsleben besser steuern, sondern auch vorhandene Grenzen leichter erweitern.
Achtsamkeit – das neue Must-Have in unserer digitalen Welt?
(Ein Gastbeitrag von Jessica Schüssler) Das digitale Zeitalter dominiert durch Innovation und Technik. Daten und Informationen erreichen uns in Windeseile, und unsere Arbeit kann uns in die allerletzte Berghütte verfolgen.
Führungsrevolution Humanismus statt Macht
(Ein Gastbeitrag von Ilse Eichler) Die Digitalisierung erschafft eine neue Zukunft. Als Gegenpol für diese Mega-Technisierung braucht diese Gesellschaft dringend humanistisch orientierte Menschen. Dazu können wir Frauen aufgrund unserer persönlichen, genetischen Anlagen besonders viel beitragen.
Weiblichkeit 4.0 – eine Einladung
(Von Hannah Knies) “You gain strength, courage, and confidence by every experience in which you really stop to look fear in the face. You are able to say to yourself, ‚I lived through this horror. I can take the next thing that comes along.” (Eleanor Roosevelt) Als ich gerade dabei war, diesen Artikel zu schreiben, bin ich über das obige Zitat von Eleanor Roosevelt gestolpert. Ich habe beschlossen, es voranzustellen, weil es für mich eine so weitreichende Bedeutung hat. Eleanor Roosevelt war eine progressive Kraft in der Frauenbewegung des 20. Jahrhunderts und sie hat mit Sicherheit einige der Erfahrungen gemacht, die sie beschreibt: Der Angst ins Auge blicken und trotzdem weitermachen. Für Frauen unserer Generation in der heutigen Zeit ist es schwer vorstellbar, unter welchen Restriktionen weibliche Biografien in der westlichen Welt auch noch im 20. Jahrhundert geformt wurden.
Gerald Hüther Backstage auf der women&work am 4. Mai in Frankfurt am Main
(4. April 2019) Die women&work – Europas Leitmesse für Frauen und Karriere – wird am 4. Mai in Frankfurt am Main Prof. Dr. Gerald Hüther, Biologe und Neurowissenschaftler, begrüßen. Gerald Hüther ist VIP-Gast und eingeladen, zum Schwerpunktthema „Humanismus 4.0“. „Wir haben uns für dieses Thema entschieden, denn es wird immer wichtiger, die Frage zu klären, wo der Mensch in einer technologisierten Welt bleibt“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin der women&work, die zu dem Thema „Humanismus 4.0“ auch ein gleichnamiges Buch veröffentlicht hat. Eine Anmeldung für women&work-Backstage ist ab sofort bis zum 30. April möglich. Der Messebesuch ist kostenfrei.
Schlagfertigkeit und Charme – ein Widerspruch?
(Ein Gastbeitrag von Birgit Gatter) Schlagfertig sein bedeutet immer eine Antwort parat zu haben, den anderen, wenn nötig, in seine Schranken verweisen. Wo ist dabei Platz für Charme?
„Wir müssen uns unserer Würde wieder bewusst werden.“
Die women&work, Europas Leitmesse für Frauen und Karriere, findet am 4. Mai 2019 zum 9. Mal statt. Schwerpunkt beim diesjährigen begleitenden Kongress ist das Thema „Humanismus 4.0“ mit der Kernfrage: Was unterscheidet den Menschen von der Maschine? Dazu eingeladen ist Prof. Dr. Gerald Hüther, Neurobiologe und Buchautor, der gemeinsam mit der Initiatorin des Messe-Kongresses, Melanie Vogel, über dieses Thema diskutiert. Sie führte ein exklusives Interview mit ihm, das einen Vorgeschmack auf das spannende Zukunftsthema gibt. Eine Anmeldung für einen Backstage-Pass ist noch bis zum 30. April möglich unter http://backstage.womenandwork.de.
3 ways to stay resilient in the digital age
(By Margit Takacs) We are living in a digital world. Digitalisation, artificial intelligence, Future of Work 4.0 and many other terminologies are part of our everyday dialogs with friends and family. But we may wonder at times what it really means to us: how can we stay resilient in the midst of all these changes? Being resilient is all about being able to bounce back despite challenges and finding the sources of energy to stay strong, yet flexible.
So gelingt Ihr beruflicher Neustart auch mit 50plus!
(Ein Gastbeitrag von Yani Neugebauer) Fakt ist: ab Mitte vierzig tun sich erfahrene Fach- und Führungskräfte auf dem Arbeitsmarkt genauso schwer, wie Frauen, die nach langjähriger Kinderpause den Wiedereinstieg versuchen. Jüngere Bewerber werden häufig bevorzugt, auch wenn sie weniger Erfahrung und Fachwissen vorweisen können als wir Älteren.