(Ein Gastbeitrag von Katja von Eysmondt) „Irgendetwas stimmt da nicht.“ Vielleicht fühlt sich Ihr Leben gerade so an. Der aktuelle Job langweilt, weil Sie Ihre Potenziale nur mit angezogener Handbremse zeigen können? Oder nervt der Chef?
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3 Tipps, woran Frauen ein frauenfreundliches Unternehmen erkennen können
Viele Unternehmen wollen aufrichtig mehr Frauen einstellen und sie in Führungspositionen bringen. Die women&work stellt jedes Jahr über 100 von ihnen vor. Doch woran können Frauen außerhalb der women&work frauenfreundliche Unternehmen erkennen? Melanie Vogel, Initiatorin von Europas größtem Messe-Kongress gibt 3 Tipps.
Bist du hier überhaupt richtig?
(Blogbeitrag von UNIGLOBALE) Solche Bemerkungen musste sich Inga Miadowicz [23] während ihres Informatik-Studiums anhören. Sie ging trotzdem ihren Weg und arbeitet heute als Softwareentwicklerin bei SAP.
Der erste Eindruck zählt: 5 Tipps wie du beim Bewerbungsgespräch überzeugen kannst
(Von Ying Shen, StudentJob.de) Ein gepflegtes Äußeres und ordentliche Kleidung: Dies sind typische To Do’s für ein Bewerbungsgespräch, doch was solltest du noch beachten für den perfekten ersten Eindruck?
10 Tipps für ein erfolgreiches Lebens- und Karrieredesign
(Von Melanie Vogel) Als ich vor fast 25 Jahren mein Abitur machte und nach einer einjährigen Ausbildung mein Studium begann, hegte ich große Hoffnungen in das Studium. Das humanistische Bildungsideal hatte ein romantisches Bild von Wissenserwerb in meinem Kopf gezeichnet, doch als ich dann an die Universitäten kam, sah die Realität anders aus.
Mit „Power Posing“ das Selbstbewusstsein steigern
(Von Studentjob.de) Paul Watzlawick hat bereits deutlich gemacht, dass man nicht nicht kommunizieren kann, denn egal ob gewollt oder nicht, Menschen achten (bewusst oder unbewusst) immer auf die Körpersprache des anderen. Das durch Amy Cuddy’s Ted Talk bekannt gewordene „Power Posing“ kann die Körpersprache positiv beeinflussen und zu mehr Selbstvertrauen führen.
Von Ada Lovelace lernen | #MINT | #AdaLovelace | #Weltfrauentag
Im Jahr 1842 schrieb Ada Lovelace das weltweit erste Computerprogramm. Sie wurde so zur Gründerin der Computerwissenschaften. Als erste Programmiererin der Welt schuf sie einen Berufszweig, in dem Frauen bis heute unterrepräsentiert sind. Wie konnte das geschehen, in einer Zeit, in der die Aufgaben der Hausfrau und Mutter die einzige Bestimmung im Leben einer Frau darstellten?
#FrauenUndTechnik: 5 Karriere-Strategien für MINTees
Die Geschirrspülmaschine hat Josephine Cochrane erfunden, den Scheibenwischer Mary Anderson und ohne Nicole Cliquot würde der Champagner nicht so schön prickeln. Diese Erfinderinnen täuschen jedoch nicht darüber hinweg, dass Frauen im MINT-Bereich nach wie vor selten sind und der Berufseinstieg immer noch häufig in Männerdomänen erfolgt.
#PowerTipp: Kleine Schritte führen auch zum Ziel #Zielmanagement
Kennen Sie den Film „Was ist mit Bob?“ Falls nicht – schauen Sie ihn an! Bill Murray ist in diesem Film in absolut großartiger Verfassung – zumindest schauspielerisch gesehen. Sein dargestellter Charakter eher weniger. Bob Wiley ist multineurotisch und trifft nach vielen erfolglosen Therapieversuchen auf den Psychiater Dr. Leo Marvin. Der hat in seiner letzten Sitzung kurz vor seinem Familienurlaub und einem Auftritt bei „Good Morning America“ jedoch wenig Zeit für ihn und drückt ihm kurzerhand seinen Bestseller „Babyschritte“ in die Hand. Und ab hier beginnt die großartige Wandlung des Bob Wiley, denn „Babyschritte“ werden zu seinem täglichen Mantra, seine Ängste und Neurosen zu überwinden.